Schutz vor
Elektrosmog
erhältlich
bei: www.atelier-spirit-shop.ch
Card und
Sticker von BioProtect löschen den biologisch negativen Effekt
elektromagnetischer Wellen
Der etwa
1,5 Zentimeter grosse selbstklebende Sticker eignet sich ideal zur
Entstörung von Mobiltelefonen oder Schnurlostelefonen. Er wird
einfach am Gehäuse aussen aufgeklebt oder unauffällig ins
Batteriefach eingelegt. Die BioProtect Card (8.5 x 5.5 cm) kann z.
B. auf dem Körper getragen werden kann.
Das
Problem
Elektromagnetische Felder
sind in unserer modernen Umweit allgegenwärtig. Sie haben aber
ausserdem biologische Wirkungen. Bekannt geworden, besonders seit
der Verbreitung des Mobilfunks, sind Schlafstörungen,
Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, chronische Müdigkeit,
Herzrhythmusstörungen und schliesslich auch gehäufte
Krebserkrankungen. Diese Wirkungen beruhen unter anderem auf einer
Störung des Ionentransportes an den Zellmembranen und auf einer
erhöhten Konzentration an Sauerstoffradikalen, die ebenfalls
zellschädigend wirken. Erbgutschäden durch Mobilfunk sind erwiesen
(Reflex-Studie), genauso wie
Elektro-Enzepha-lographie(EEG)-Veränderungen und
Hormon-Verschiebungen (Melatonin). Bestimmte Interessengruppen und
selbst regierungsamtliche Stellen betrachten diese
Gesundheitsstörungen immer noch als nicht erwiesen, obwohl man
schätzt, dass etwa fünf Prozent der Bevölkerung davon bereits
merkbar betroffen sind. Über 10 000 Bürgerinitiativen sind
bundesweit tätig, um den forcierten Ausbau der Mobilfunktechnologie
wegen der bereits bekannten Gesundheitsschäden zu
verhindern.
Die
Lösung
Die
biologische Störwirkung elektromagnetischer Felder - die ebenso als
athermische Wirkung bekannt ist - wird verursacht durch den in
diesen elektromagnetischen Feldern enthaltenen Anteil an
Longitudinalwellen oder Tesla-Wellen. Nikola Tesla hat diese Wellen
vor über 100 Jahren entdeckt. Sie werden von den üblichen
Messgeraten nicht erfasst. Man kann sie aber mittels biologischer
Messverfahren wie beispielsweise der Elektroakupunktur anhand ihrer
biologischen Wirkungen studieren. Sie folgen anderen Naturgesetzen,
haben andere Resonanzeigenschaften als die bisher technisch
ausschliesslich genutzten Transversalwellen oder Hertz'schen
Wellen, Durch eine auf diesen Naturgesetzen beruhende Technologie
kann man die biologische Störwirkung elektromagnetischer Felder
aufheben. Eine solche Technologie ist in BioProtect verwirklicht.
Mit BioProtect ist es möglich, nicht nur Mobiltelefone, sondern
gleichzeitig Fernseher, Computer, ganze Hausstromversorgungen und
schliesslich auch Mobilfunk-Basisstationen und
Hochspannungsleitungen zu entschärfen. So hat sich die
BioProtect-Technologie seit 2001 bis heute zigtausendfach
bewährt.
Häufig gestellte
Fragen zur Anwendung von BioProtect
Mit
welcher Anwendung habe ich am einfachsten einen umfassenden Schutz
vorElektrosmog?
Der
einfachste persönliche Schutz vor Elektrosmog aller Art und auch
Wasseradern ist, die Karte am Körper zu tragen, nicht weiter als 2
cm von der Hautoberfläche entfernt. Damit ist man nur selbst
geschützt; alle anderen in der Umgebung aber nicht. Das Tragen der
Card im Geldbeutel oder der Brieftasche ist nicht empfehlenswert,
da sie dann in der Regel nahe mit den Magnetstreifen von
Kreditkarten in Berührung kommt, was die Wirkung stört. Man steckt
sie also in die Hemdtasche, die Gesässtasche, in einen umgehängten
Brustbeutel oder notfalls als Einlage in den Schuh.
Wie kann
ich am einfachsten meine Wohnung oder Haus
entstören?
Will man
seine Umgebung vom Elektrosmog befreien, dann ist die erste
Massnahme, die Karte am Sicherungskasten an der Blechtür
anzubringen. Eine Anbringung am Gehäuse des Stromzählers selbst ist
nicht ratsam, da dieses Gehäuse in der Regel aus Kunststoff
besteht, was die Wirkung vermindern wurde. Bei Anbringung an der
Blechtür des Sicherungskastens wird der von aussen ins Haus
kommende E-Smog neutralisiert, aber über die Kabelführung auch die
an diesem Stromkreis angeschlossenen Geräte, die selber wieder
E-Smog erzeugen wie Fernseher, PC, Mikrowellenherd. Diese
Entstörung über den Sicherungskasten klappt nicht immer zu 100%.
Besser ist, man heftet die Card an das Hauptkabel etwa dort,
wo es ins Haus eintritt und dann möglichst an einer Stelle, wo die
Karte waagrecht oder wenigstens leicht schräg angebracht werden
kann. Die Wirkung reicht auch rückwärts in das Leitungssystem zu
den Nachbarn bis etwa 50 m Entfernung. Wenn man an das Kabel nicht
herankommt oder nicht weiss wie, kann man auch im Sicherungskasten
die Plastikabdeckung um die Sicherungen herum abnehmen, dort das
Hauptkabel aufsuchen, das zu den Sicherungen führt und dort
zwischen die meist 4 Adern (3 Drehstromphasen und die Erdleitung)
des zuführenden Hauptkabels die BioProtect Card stecken,
vorzugsweise waagrecht. Eigentlich darf das nur ein Fachmann
machen, aber solange man keine blanken Metallteile mit den Fingern
berührt, kann im Grunde nichts passieren. Das hier zu beachtende
Prinzip ist, dass die Karte möglichst nahe an stromführenden Teilen
sein sollte. So kann ein sehr weites Spektrum an Elektrosmog
erfasst werden. Die Karte lediglich im Haus an ein eingestecktes
Gerätekabel zu heften würde nicht ausreichen, solange das Gerät
nicht eingeschaltet ist und kein Strom im Kabel fliesst. Jedoch
lässt sich auf diese Weise sehr wirksam ein PC oder Fernseher
entstören.
Wie muss
ich eine Schnurlostelefonanlage entstören?
Hier muss
sowohl der Handapparat als auch die Basisstation entstört werden,
denn beide sind Sender und erzeugen im Betrieb Elektrosmog. Beim
Handapparat kann man den kleinen Aufkleber auf die Rückseite im
oberen Bereich kleben oder auch in das Batteriefach einlegen. Bei
der Basisstation bringt man den Aufkleber an der Antenne an. Bei
den moderneren Geräten ist die Antenne meist im Gehäuse verborgen
und nicht sichtbar; hier klebt man den Aufkleber auf das vom
Netzgerät kommende Stromkabel nahe der Basisstation und fixiert ihn
zusätzlich mit einem Stück Tesafilm.
Wenn ich
mein Haus entstört habe, wie ist das dann mit dem Handy, wenn ich
im Haus telefoniere oder dem Mobilfunkmasten draussen auf einem
Gebäude in der Nähe?
Bei dieser
Variante mit der Karte am Hauptkabel oder Sicherungskasten wird der
vom Mobilfunk erzeugte E-Smog nicht erfasst. Ein
Schnurlostelefon-Handapparat im Haus oder ein Handy müsste noch
gesondert entstört werden mit dem kleinen BioProtect Handy
Aufkleber. Auch die Basisstation sollte sicherheitshalber extra
entstört werden, auch wenn sie durch die Card am Hauptkabel in der
Regel mit entstört ist. Das wäre die sicherste Methode. Da die
BioProtect Card einen Wirkradius von 15 m hat, wird nach Art
einer Käseglocke in einem Umkreis mit dem Radius von 15 m aller
Mobilfunk-Elektrosmog gelöscht, auch nach unten und auch der von
draussen von einer Mobilfunkstation einstrahlende Elektrosmog. Bei
besonders elektrosensiblen Personen reicht das manchmal nicht aus.
Dann ist die Entstörung der einzelnen Geräte wirksamer oder das
Tragen der Karte am Körper.
BioProtect
Card legt man zu diesem Zweck
irgendwo im Haus auf ein Regal, einen Schrank oder Fensterbrett
flach hin. Nicht auf eine metallene Flache! Die würde dann zwar
entstört, aber die Fernwirkung von 15 m erlischt dabei. Diese
Fernwirkung von 15 m gilt für die Frequenzen des Mobilfunks und
Schnurlostelefons, nicht für die Frequenzen des E-Smog aus der
Steckdose; für diese ist der Wirkradius nur etwa 40 cm. Deshalb
sollte bei einer Wohnungsentstörung immer eine Card am
Sicherungskasten bzw. Hauptkabel angebracht werden.
Was hat
das mit der waagrechten Anbringung der Karte auf
sich?
Beim
Experimentieren mit verschiedenen Spiralstrukturen, wie sie auch in
BioProtect angewandt werden, hatte sich herausgestellt, dass die
durch sie entstehende Fernwirkung nur dann vorhanden ist, wenn die
Struktur waagrecht liegt, also eine bestimmte Ausrichtung
zum Gravitationsfeld der Erde hat. Die Ausrichtung nach dem
Magnetfeld der Erde - Längsachse der Karte in Nord-Süd-Richtung hat
eine nur geringfügig bessere Wirkung und muss deshalb nicht
besonders beachtet werden. Wenn man die Karte senkrecht aufstellt
verschwindet die Fernwirkung von 15m, die Karte wird sozusagen
ausgeschaltet und nur noch die Nahwirkung bis maximal 5 cm bleibt
erhalten.
Wie ist
das dann mit der senkrechten Anbringung an Elektrogeräten oder mit
der meist senkrechten Position der Karte, wenn man sie am Körper
trägt?
Für die
Anwendung in der senkrechten Position wurde in der Karte noch ein
zweites Wirkprinzip integriert, eine Information in der Farbe auf
der Rückseite, die einen Wirkradius von nur wenigen Zentimeter hat,
aber nicht abhängig von der Lage ist und ein sehr grades Spektrum
von Schwingungen abdeckt. Dieses Prinzip kann wirken, wenn die Card
nicht weiter als 2 cm von der Hautoberfläche entfernt ist, oder
möglichst nahe mit elektrisch leitenden Teilen des zu entstörenden
Gerätes in Berührung kommt. Das kann etwa das Blechgehäuse eines
Mikrowellenherdes sein oder ganz einfach das zuführende Stromkabel
des Gerätes. Die Wirkung der Card wird über elektrisch leitfähige
Medien mindestens 50 m weit übertragen. Deshalb ist es mit dieser
Card auch möglich, eine Mobilfunkantenne von unten durch den
Kontakt mit der Metallkonstruktion zu entstören.
Wozu
benötige ich dann die grössere BioProtect 400?
Die
BioProtect 400 ist entstanden aus dem Bestreben, den hochfrequenten
E-Smog des Mobilfunks noch effektiver zu neutralisieren, was sich
in einem grösseren Wirkradius zeigt, in diesem Fall 400 m. Es hatte
sich in der Erfahrung gezeigt, dass ein menschlicher Körper
ebenfalls eine recht gute Affinität zum E-Smog etwa eines
Mobiltelefons hat. Dies trifft besonders zu bei Elektrosensiblen,
bei denen das normale BioProtect Card deshalb gelegentlich nicht
ausreicht. BioProtect 400 neutralisiert den E-Smog von Mobilfunk,
DECT, PC, Fernseher und Mikrowelle im Haus und auch den von aussen
einstrahlenden Mobilfunk, hat aber für den E-Smog aus der Steckdose
nur einen Wirkradius von etwa 2 m. Das bedeutet, dass für eine
komplette Neutralisierung der Wohnung auch bei Anwendung von
BioProtect 400 noch eine BioProtect Card am Sicherungskasten
erforderlich ist. Die gesonderte Entstörung des DECT, des Handy,
des PC und des Fernsehers wäre dann nicht erforderlich. Auch
WLAN-Vorrichtungen werden dabei erfasst.
Im
Prospekt wird behauptet, mit BioProtect Card könne man auch
Wasseradern neutralisieren. Wie ist das möglich?
Wasseradern
und sogenannte Verwerfungen sind ein gesondertes Kapitel. Nachdem
eine einfache Nachweismethode für Longitudinalwellen entdeckt
worden war, nämlich die typische energetische Aufladung von
Wasserproben innerhalb eines Faradayschen Käfigs bei Anwesenheit
von elektromagnetischen Feldern lag dieses Verfahren auch auf
Wasseradern und Verwerfungen anzuwenden Dort ergaben sich ebenfalls
Messwerte wie beim Experimentieren mit elektromagnetischen Feldern.
Das bedeutet, dass Wasseradern und Verwerfungszonen ebenfalls auf
Longitudinalwellen beruhen müssen Mit BioProtect Card werden sie
entstört, wenn die Karte auf der Zone liegt - wenige Zentimeter
daneben erlischt die Wirkung. Dazu ist es erforderlich, dass ein
Rutengänger vorher die genaue Lage dieser Zonen ermittelt hat. Wenn
man dies nicht weiss, kann man sich dennoch schützen indem man die
Karte am Körper trägt. Das funktioniert auch dann, wenn etwa im
Bett die Karte in der Lendengegend unter dem Laken liegt, die
Wasserader aber auf der Höhe des Kopfes verläuft.
Wie kann
ich mich vor dem E-Smog meines PKW schützen?
Im PKW
entsteht ebenfalls Elektrosmog, der wesentlich zu dem
Ermüdungseffekt bei langen Fahrten beiträgt. Eine BioProtect Card
im Kofferraum, möglichst an die Blechwand geheftet, löst dieses
Problem für alle Insassen. Für den Fahrer allein würde auch eine
Karte am Körper getragen ausreichen.
Kann die
Karte auch Nebenwirkungen haben?
Eine
weitere Anwendung der BioProtect Card beruht auf deren Eigenschaft,
dass sie auch für sich, ohne jeglichen E-Smog, eine energetisch
positive Wirkung auf den Körper hat. Es gibt eine Reihe von
Anwendern, die sich mit dem Tragen der Karte frischer und
leistungsfähiger fühlen. Manche Anwender fühlen sich durch diese
Eigenschaft der Karte irritiert, zumindest anfangs. Wenn diese
Umstellungsreaktion sich nicht legen will, muss man auf andere
Anwendungsarten ausweichen. Die meisten Menschen schlafen
mit der Karte unter dem Leintuch besser, weil die möglicherweise
vorhandenen Elektrosmogfelder und geopathogenen Zonen neutralisiert
werden. Für manche Menschen wird der Schlaf aber als wacher und
weniger erholsam empfunden. Dann empfiehlt es sich, die Karte
unter das Bett zu legen, wodurch die Nahwirkung auf den Körper
entfällt. Personen, die durch die elektromagnetischen Felder der
Umwelt, meist Mobilfunk und DECT Schnurlostelefon, schwer betroffen
und krank geworden sind, sogenannte Elektrosensible, erfahren durch
BioProtect wie auch durch die anderen Produkte dieser Art häufig
eine Verschlimmerungsreaktion ihrer Beschwerden, wie sie in manchen
Naturheilverfahren als Heilreaktion bekannt ist. Diese Situation
ist nicht so einfach, da in der Regel andere Giftbelastungen,
insbesondere Schwermetalle, bei der Elektrosensibilität mit im
Spiele sind und erst ausgeräumt werden müssen. Dies ist dann Sache
eines erfahrenen Therapeuten. Nicht jeder, der elektromagnetische
Felder spüren kann, ist aber in diesem Sinne elektrosensibel, dass
er dadurch krank wird. Manche Menschen haben eine natürliche
Sensitivität für die verschiedensten Einflüsse und eben auch
elektrische Felder.
Eignet
sich die Karte auch zur Wasserbelebung?
Die
positive Wirkung der Karte, die sich beim Tragen am Körper ergibt,
kann man aber auch auf Wasser übertragen. Man stellt dazu ein
Getränk wenigstens 20 Sekunden auf die Karte. Eine andere
Möglichkeit dieser Anwendung ist, die Karte an die Wasseruhr im
Haus zu heften und damit dies gesamte Wasserversorgung zu
energetisieren. Pflanzen wachsen z. B. mit diesem Wasser besser,
wie sich in Wachstumsexperimenten mit Weizenkeimen demonstrieren
lässt. Auch Lebensmittel kann man auf diese Weise
energetisieren.
BIOPROTECT, Institut für bioenergetische Forschung,
Dr. med. Dietrich Grün, 71364 Winnenden
Vertrieb
Schweiz: atelier
spirit, Geerenstr. 7c, 8604 Kindhausen, 043 399 57 33, www.atelier-spirit-shop.ch