Die Wirkung von BioProtect wurde zunächst mittels Elektroakupunkturmessungen überprüft und dann in der praktischen Erfahrung von Personen, die speziell durch die Benutzung von Handys Beschwerden hatten, oder im Bereich von Mobilfunkmasten wohnten und nach deren Installation an einigen der typischen Beschwerden wie Schlafstörungen, Nervosität und Kopfschmerzen litten. Diese Beschwerden ließen sich in allen Fällen beheben. Nachfolgend einige Beispiele:

Eine Patientin S.W. erscheint am 16.11.01 in der Praxis und klagt unter anderem über seit einiger Zeit gehäufte Kopfschmerzen. Im Gespräch erzählt sie, dass sie am Vortag besonders lange am Computer habe arbeiten müssen. Da sie noch ein weiteres Problem besprechen wollte, gab ich ihr auf Verdacht die BioProtect Card in die Hand. Sie sagte sofort, die Kopfschmerzen hätten sich verändert. Als ich nach etwa 5 Minuten nachfragte, waren die Kopfschmerzen, die etwa 24 Stunden bestanden hatten, praktisch verschwunden. Sie nahm die BioProtect Card mit. Einige Tage später kam die Rückmeldung, sei habe jetzt keine Kopfschmerzen mehr und ermüde bei der Arbeit am PC nicht mehr so schnell.

Frau M.N. Juli 2001. Sie ist besorgt, ob ein seit 9 Monaten auf dem Nachbarhaus in etwa 30 Meter Entfernung installierter Mobilfunk-Sender nicht doch negative Auswirkungen hat. Der Sendemast wird mit einer geeigneten Folie, einem Vorläufer von BioProtect, versehen. Ebenso ein zweiter Sender in ca. 150 Meter Entfernung auf dem Dach eines Geschäftshauses. Nach drei Tagen befragt, bemerkt Frau N., dass sie seither nachts nicht mehr 3- bis 4-mal aufwache um auf die Toilette zu gehen, sondern durchschliefe. Auch ihr Sohn schliefe besser. Der Ehemann hatte keine Veränderung an sich bemerkt. Etwa 4 Monate später rief sie an, sie habe seit 10 Tagen jeden Tag Kopfschmerzen. Sie habe bei dem Sendemast in ihrer Nähe nachgeschaut, und die Folie sei offensichtlich nicht mehr am Platz. Die sofort durchgeführte Elektrosmogmessung bestätigte den Verdacht. Hilfsweise erhielt sie noch am selben Abend eine BioProtect Card. Nachdem sie diese in der Hand hatte, verschwanden die Kopfschmerzen innerhalb von Minuten und blieben auch in den folgenden Tagen verschwunden, so dass eine erneute Entstörung des Sendemastes vorerst aufgeschoben wurde. Auch der Schlaf war seither wieder besser.

Am Montag 30.7.01 um 15 Uhr wurde ein Sendemast, an dem ich damals über Monate hinweg eine ganze Serie von Untersuchungen gemacht hatte, bei einem solchen Versuch für einige Tage entstört. Etwa 300 Meter davon entfernt wohnte ein Patient von mir mit seiner Familie. Die Entstörung geschah zunächst ohne deren Wissen. 4 Tage später fragte ich telefonisch nach. Die Frau berichtete spontan, dass ihr 8jähriger Sohn an diesem Tag sich gegen 16 Uhr ins Bett gelegt und bis 21 Uhr geschlafen habe, was noch nie vorgekommen sei. Sie selber habe das Gefühl gehabt, jetzt sei endlich Ruhe ins Haus eingekehrt. Und seit dieser Zeit seien die Kinder nachts ruhiger gewesen.

Frau M.R., 50 Jahre, berichtet, sei sie den BioProtect auf den Stromzählerkasten gelegt hätten, bräuchte sie und ihr Mann keinen Mittagschlaf mehr.

Frau E.N., Ende 40, mit 5 Kindern zwischen 5 und 18 Jahren berichtet nach 4 Wochen BioProtect, den sie meistens in der Tasche trägt, Sie sei jetzt fitter und ermüde bei der reichlichen Haushaltsarbeit nicht mehr so.

Frau H.S., 62 Jahre, berichtet, sie werde abends beim Fernsehen nicht mehr so "kribbelig" seit sie BioProtect auf dem Stromzählerkasten habe. Das hat mich veranlasst nachzumessen, ob mein eigener Fernseher noch Elektrosmog erzeugt, wenn BioProtect an das Blechgehäuse des Stromzählerkastens geheftet wird. Es bleiben noch etwa 10 % des ursprünglichen Elektrosmogs ohne Entstörung übrig. Heftet man BioProtect dagegen versuchsweise auf das Netzkabel des Fernsehapparates, ist er zu 100 % entstört.

In einer Familie, die von einer Kollegin von mir betreut wird, schlafen die Kinder unruhig. Es wird eine Trafostation in der Nähe des Hauses als Ursache vermutet. Seit die 2 Kinder nachts in der Tasche des Schlafanzuges je eine BioProtect Card haben schlafen sie ruhig. Messungen des Elektrosmogs an solchen Trafostationen mit meiner Methodik ergeben in 20 m Entfernung Werte, wie sie erst ca. 500 m entfernt von Mobilfunkmasten auftreten. Diese Beobachtung kann man je nach Standpunkt verschieden bewerten. Jedenfalls ist mir ein Bericht bekannt, wo ein Ehepaar in einem Mehrfamilienhaus das Schlafzimmer direkt über der im Keller des Hauses installierten Umspannstation hat. Sie litten sofort nach dem Einzug in diese Wohnung unter massiven Schlafstörungen und mussten schließlich wieder ausziehen. Von diesem Bericht angeregt habe ich die in etwa 100 m Entfernung von meinem Hause liegende Trafostation mit BioProtect probeweise entstört und konnte dann in meinem Haus keinen Elektrosmog der Stromversorgung mehr nachweisen.

M.S., 6 Jahre, Hausstauballergie und allergisches Asthma mit vermehrter Schleimbildung. Ein mir bekannter Rutengänger hatte schon länger eine Wasserader festgestellt. BioProtect Card wird ins Bett unter die Matratze gelegt. Seither sind die Asthma-Symptome wesentlich besser. Der Bruder, der im Stockbett darüber schläft, wacht morgens nicht mehr so früh auf und lässt jetzt seine Geschwister und Eltern früh morgens ungestört schlafen.

Frau M.R., 78 Jahre, beobachtet seit Jahren, dass es ihr immer, wenn sie woanders schläft, wesentlich besser geht. Sofort, nach einem Tag zu Hause ist alles beim alten Zustand mit schlechtem Schlaf, Herzstolpern und Erschöpftheit schon morgens wieder nach dem Frühstück. Eine schon länger immer wieder geänderte Herzbehandlung hatte an diesem Zustand nicht viel bessern können. Auf Verdacht erhält sie BioProtect Card mit der Empfehlung, sie nachts mitten unter das Leintuch zu legen. Als ich sie am nächsten Tag zufällig auf der Straße sehe, berichtet sie freudestrahlend, dass sie noch nie in dieser Wohnung so lange und erholsam durchgeschlafen habe wie in dieser Nacht.

Frau P.S., 40 Jahre ist elektrosensibel und spürt, wenn sie im Auto fährt, jeden Mobilfunkmast an der Strecke als Stiche im Kopf, noch ehe ihr Mann ihn sehen kann. Seit sie BioProtect Card in der Tasche hat, bleibt dieses Phänomen aus. Außerdem fühlt sie sich durch die Computer im Büro nicht mehr so irritiert wie früher.

Patient einer Kollegin von mir: Asthma. Im Hause des Patienten sind u.a. Nachtspeicheröfen. Die übliche naturheilkundliche Therapie hilft immer für eine kurze Zeit und muss dann wiederholt werden. Seit BioProtect ist sein Zustand dauerhaft besser.

Patient Lothar R., 68 Jahre, Hypertonie, Schlafstörung. Es wird eine Wasseraderbelastung festgestellt. Seit BioProtect Card, die er Tag und Nacht bei sich trägt, ist der Schlaf wesentlich besser und der trotz Medikamenten noch etwas erhöhte Blutdruck ist nicht mehr den starken Schwankungen unterworfen wie früher.

Eine Anwenderin aus Dinkelsbühl schreibt: Bin heilfroh, dass ich das Glück habe, eine BioProtect Card bei mir herumzutragen. Tieferer Schlaf, wesentlich mehr Energie und klarere Gedanken. 1000 Dank.

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