Was ist eigentlich Elektrosmog?

Zusammenfassung:

Die biologisch störende Wirkung elektromagnetischer Felder im athermischen

Bereich beruht auf dem in den messbaren Transversalwellen enthaltenen Anteil an

Longitudinalwellen oder Tesla Wellen. Deren Wirkung ist keine physikalisch

energetische, sondern eine Informationswirkung. Diese Wellen sind mit technischen

Messgeräten bisher nicht erfassbar. Man benötigt daher biologische Messmethoden.

Es konnten mit einer solchen Methode die Gesetze studiert werden,

denen diese Wellen gehorchen. Diese Gesetze wurden teilweise schon von Nikola

Tesla beschrieben. Die Anwendung dieser Gesetze ermöglicht es, den

Longitudinalwellenanteil elektromagnetischer Felder unschädlich zu machen, ohne

Einfluß auf die technisch genutzten Transversalwellen zu nehmen. Der

experimentelle Weg, auf dem diese Gesetze gefunden wurden, wird beschrieben.

Das Elektrosmogproblem ist lösbar über eine geeignete Longitudinalwellentechnologie,

die erstaunlich einfach ist.

Elektromagnetische Felder sind in unserer modernen Zivilisation allgegenwärtig und laufend im

Zunehmen. Gegenüber den schon immer vorhandenen natürlichen elektromagnetischen Feldern

sind sie in bestimmten Frequenzbereichen millionenfach stärker. Die Wissenschaft beschäftigt sich

seit der Entdeckung der Elektrizität und dem uns allen bekannten Versuch von Galvani im 18.

Jahrhundert am Froschschenkel mit der biologischen Wirkung elektromagnetischer Felder.

Vermehrte Aufmerksamkeit erregte dieses Thema jedoch seit der Einführung des Mobilfunks und

den damit zu tage tretenden Gesundheitsstörungen, von denen etwa 5% der Bevölkerung bisher

betroffen sind. Wie die Mobilfunkbetreiber und die Regierung speziell mit dem Problem der

Gesundheitsstörungen durch die Mikrowellen des Mobilfunk umgehen, ist ein gesondertes Thema,

das anderswo bereits reichlich behandelt wird. Das ist aber genau das Umfeld, in dem die Frage,

was Elektrosmog eigentlich ist, eine besondere Bedeutung erlangt.

Als Arzt für Naturheilverfahren hatte ich Gelegenheit, über Messungen mittels Elektroakupunktur

nachzuprüfen, wie die verschiedenen Elektrosmogarten auf das energetische System der

Akupunkturmeridiane wirken. Und nachdem die negative Wirkung dieser Elektrosmogarten sich in

regelmäßig immer wieder zeigte, war meine Neugier geweckt, hier weiter zu forschen. Die daraus

sich ergebenden Entdeckungen haben mein Verständnis des Phänomens Elektrosmog

grundlegend verändert. Einige wesentliche dieser Entdeckungen möchte ich hier darstellen, nicht

zuletzt deshalb, weil sich in ihnen ein hoffnungsvoller Ansatz zur Lösung dieses Umweltproblems

zeigt, der über die allgemein bekannten Lösungswege hinausgeht.

Vorab eine kurze Vorbemerkung zu der von mir benutzten Elektroakupunktur. Es ist das System

der Firma Quint, St. Pölten, eine Weiterentwicklung der Elektroakupunktur nach Voll. Über

elektrische Widerstandsmessungen an ausgewählten Akupunkturpunkten läßt sich eine Aussage

machen über den momentanen bioenergetischen Zustand des Meridiansystems. Dieser Zustand

ändert sich sofort bei Hautkontakt mit einem homöopathischen Mittel, einer Wasserprobe, einem

Nahrungsmittel und auch mit einem eingeschalteten elektrischen Gerät wie Schnurlostelefon,

Stehlampe usw. Auf einer Skala von derzeit 315 Stufen läßt sich nun auch angeben wie stark

dieser positive bzw negative Einfluß ist. Eine normale Stehlampe verschlechtert diesen Messwert

je nach Tageszeit und Wochentag um 20 bis 50 Stufen und dieser Effekt verschwindet nach dem

Ausstecken der Lampe wieder. Ein Mobiltelefon verschlechtert bei nicht speziell elektrosensiblen

Personen bei kurzem Telefonieren um etwa 30 Stufen; dieser Wert verschwindet nach dem

Ausschalten und Weglegen des Mobiltelefons aber nicht. Er kumuliert bei mehreren Telefonaten

hintereinander und wächst bei längerem Telefonieren um etwa 20 Stufen pro Minute an. Hier

deutet sich bereits an, wie gefährlich das Telefonieren mit dem Mobiltelefon sein kann. Auch der

Aufenthalt in der Nähe eines Mobilfunksenders hat einen gleichartig nachhaltigen Effekt, nur

deutlich geringer. Dafür ist die Dauer des Aufenthaltes hier in der Regel wesentlich länger.

Normalerweise müsste man aufgrund dieser Ergebnisse vom Mobiltelefonieren lassen oder es

auf Notfälle beschränken. Diese Forderung ist in unserer heutigen Zivilisation illusorisch. Das

Mobiltelefon ist unverzichtbarer Bestandteil unserer Zivilisation und vielfach sogar zur Sucht

geworden und zudem ein gewaltiger wirtschaftlicher Faktor. Selbst die immer wieder beobachteten

Gesundheitsstörungen durch Mobilfunk wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen

bis hin zur erhöhten Krebsrate im näheren Umfeld von Mobilfunksendern (Naila Studie)

haben kaum etwas bewirken können. Dass diese Gesundheitsstörungen immer noch von

regierungsamtlicher Seite als wissenschaftlich nicht erwiesen dargestellt werden und somit auch

keine Konsequenzen erfolgen, ist ein Skandal, der durch eine breite Bürgerbewegung schon

länger thematisiert wird. Deshalb soll hier nicht weiter darauf eingegangen werden.

In der eben aufgezeigten Situation kann man nämlich auch einen anderen Weg beschreiten als

das Mobiltelefon zu meiden. Man kann sich fragen, ob man denn nicht mit dem Mobiltelefon

irgendetwas anstellen kann, was den messbaren biologischen Negativeffekt mindert oder zum

Verschwinden bringt. Auf dem Markt werden solche Produkte angeboten, die hier Abhilfe

versprechen. Gewöhnlich hält man sie für Scharlatanerie, weil ihr Funktionsprinzip nach den

geltenden physikalischen Gesetzen nicht nachvollziehbar ist. Die Nachprüfung mittels der

Elektroakupunkturmessung zeigte aber, dass diese Produkte recht gut und meist zu 100%

wirksam sind. Und die Patienten von mir, die vorher beim Telefonieren Beschwerden hatten, waren

damit beschwerdefrei.

Paradoxerweise kann man aber nach wie vor mit den üblichen physikalischen Messgeräten eine

unveränderte Strahlungsintensität feststellen. Das ist wiederum Grund, weshalb man diese Dinge

oft als Scharlatanerie ansieht. Danach müsste ein Entstörprodukt auch diese Wellen zum

Verschwinden bringen. Dann aber könnte man mit dem Handy nicht mehr telefonieren. Man geht

nämlich von der Annahme aus, dass die gemessene Strahlung auch das biologisch wirksame

Prinzip sei. Fast alle Elektrosmogforschung beruht auf dieser Annahme. In dem obigen

Experiment mit dem Mobiltelefon war aber offensichtlich der biologisch negative Effekt der

elektromagnetischen Wellen verschwunden, die messbaren Wellen jedoch weiterhin

ungeschmälert vorhanden. Dieser scheinbare Widerspruch führt zu zwei weitreichenden

Schlussfolgerungen.

Erstens: Die Strahlung eines Mobiltelefons – und das gilt auch für alle anderen elektrischen

Geräte, wie sich im Laufe meiner Forschungen herausstellte – muß einen Strahlungsanteil

enthalten, der sich meinem technischen Messgerät entzieht. Genau dieser Strahlungsanteil ist

aber der biologisch wirksame. Die messbaren Wellen erzeugen erst ab einer bestimmten Intensität

durch ihre Wärmewirkung biologische Wirkungen. Danach werden ja auch die gesetzlichen

Grenzwerte bestimmt. Die unterhalb dieser Grenze auftretenden athermischen Wirkungen kennt

man schon lange (Schliephake 1932), man hat sie auch lange geleugnet, weil man sie nicht

verstand und versteht sie bis heute nicht so recht. Dieser für die athermischen Wirkungen

verantwortliche Strahlungsanteil wird durch die Entstörprodukte offensichtlich so verändert, dass

die biologisch negative Wirkung dieser Strahlung verschwindet.

Zweitens: Die messbaren Wellen haben unterhalb der thermisch wirksamen Grenzen keine

biologische Wirkung. Mit anderen Worten, die meiste bisher betriebene Elektrosmogforschung

beruht auf einer falschen Annahme, nämlich dass die messbaren Wellen, die Transversalwellen für

die biologische Störwirkung verantwortlich seien.

An dieser Stelle sei aber gesagt, dass in der Regel dieser andere, biologisch wirksame

Strahlungsanteil immer zusammen mit den messbaren Wellen entsteht, so dass man davon

ausgehen kann, dass dort, wo sich elektromagnetische Felder mit dem üblichen Geräten messen

lassen, auch die biologisch wirksamen Felder vorhanden sind. Das Sprichwort „Wo Rauch ist, da

ist auch Feuer“ beschreibt diese Situation recht treffend. Bei der Forschung mit den messbaren

Wellen gibt es jedoch einige Ungereimtheiten, die aufhorchen lassen sollten. Erstens die bereits

genannten athermischen Wirkungen bis 500 000-fach unterhalb der thermischen Grenzwerte.

Zweitens die Chromosomenschäden, die die Mobilfunkstrahlung unterhalb der thermischen

Grenzen in Zellkulturen hervorruft (REFLEX-Studie), obwohl die Energie der Strahlung dazu viel

zu gering ist und solche Schäden bisher nur bei energiereicher Strahlung, sogenannter

ionisierender Strahlung (Röntgen, Radioaktivität) beobachtet werden können.

Die nächstliegenden Fragen sind dann:

Was ist das für eine Strahlung, die für die biologisch schädliche Wirkung elektromagnetischer

Felder verantwortlich ist?

Wie funktionieren diese offensichtlich wirksamen Chips und Aufkleber, die oft keinerlei elektrisch

leitenden Bestandteile enthalten und nach den Regeln der bekannten Elektrophysik unsinnig

erscheinen?

Auch hier half das Experiment weiter. In der Elektroakupunktur stand ein Messverfahren zur

Verfügung, womit man die biologische Wirkung elektromagnetischer Felder unabhängig von ihren

physikalischen Daten auch in ihrer relativen Stärke messen konnte. Eine fast ideale Situation, um

herauszufinden, was Elektrosmog in seiner biologischen Bedeutung eigentlich ist. Schließlich

interessiert uns in erster Linie die Frage, wie schädlich eine elektromagnetische Strahlung für

einen biologischen Organismus ist und nicht wieviel Mikrowatt pro Quadratmeter ihre Intensität

ist. Dieser physikalische Messwert kann nur Hinweischarakter haben.

Eine dieser experimentellen Beobachtungen bestand darin, dass mit einem Mobiltelefon

bestrahltes normales Leitungswasser im Elektroakupunkturtest ebenfalls deutlich negativ wirkt.

Dieser Negativeffekt bleibt aber aus, d.h. der Messwert in dem Wasser bleibt unverändert, wenn

man das Handy mit einem dieser Entstörprodukte bestückt. Mit diesem Phänomen der

Informationsspeicherung in Wasser war es möglich, eine Menge sonst fast nicht durchführbarer

Messungen machen. So konnte die Elektrosmogwirkung von Hochspannungsleitungen,

Trafostationen und Mobilfunksendern im Gelände ermittelt werden, und entsprechend auch die

Verfahren ausprobiert werden, diese elektrischen Einrichtungen zu entstören.

Das zweite Experiment war folgendes: Gewöhnlich schirmt man unerwünschte

elektromagnetische Felder mit Metallgittern und metallenen Folien ab. Auch Personen, die durch

einen Mobilfunksender in der Nähe Beschwerden bekommen haben – am häufigsten und zuerst

Schlafstörungen – benutzen mit Erfolg dieses Prinzip des Faradayschen Käfigs. Zumindest

anfänglich scheint es gut zu wirken, und auch die Messwerte lassen sich dadurch erheblich

vermindern. Es lag also nahe, nachzuprüfen, ob die negative Aufladung einer Wasserprobe durch

Elektrosmog in einem solchen Faradayschen Käfig ebenfalls verschwindet oder sich wenigstens

wesentlich vermindert.

Vom Standpunkt der bekannten Physik aus gesehen erscheint dieser Versuch banal und das

Ergebnis vorhersehbar. Es geschah aber etwas ganz Unerwartetes. Das im Faradayschen Käfig

abgeschirmte und von außen mit einem Mobiltelefon bestrahlte Wasser zeigte sich im

Elektroakupunkturtest als sehr stark positiv aufgeladen. Und diese positive Aufladung blieb aus,

wenn man an dem Handy die besagte Entstörfolie anbrachte. Diese positive Aufladung ließ sich

auch an allen möglichen anderen elektrischen Geräten zeigen bis hin zu Mobilfunksendern und

Verkehrsradar. Dieses Phänomen verschwindet regelmäßig, wenn an dem untersuchten

elektrischen Gerät eine geeignete Entstörvorrichtung angebracht wird. Man muss allerdings dafür

sorgen, dass auf dem Transportweg die Wasserprobe nicht erneut durch Elektrosmog verändert

wird. Wie man das machen kann, wird weiter unten klar.

Die obengenannten Experimente haben bis hierher bereits zwei merkwürdige Eigenschaften

dieser unterhalb der thermischen Grenzen biologisch wirksamen Strahlung gezeigt. Diese

Strahlung durchdringt entgegen den geltenden physikalischen Gesetzen die Abschirmung eines

Faradayschen Käfigs und sie prägt dem Wasser eine biologisch wirksame Information auf.

Letztere Eigenschaft ließ sich dann in einem weiter unten beschriebenen Experiment anschaulich

zeigen.

Mit diesem Phänomen der Aufladung von Wasserproben innerhalb eines Faradayschen Käfigs,

das in meinem Messverfahren viel stärker erscheint, als die Aufladung ohne den Faraday Käfig,

lassen sich experimentell die Eigenschaften dieses biologisch wirksamen Wellenanteils recht gut

studieren. Einige dieser Ergebnisse sind:

A. Diese Wellen können durch eine Wasserschicht von wenig mehr als 2 cm abgehalten werden.

B. Diese Wellen werden von einem biologischen Organismus aktiv absorbiert. Es ist so, als ob ein

biologischer Organismus diese Wellen geradezu anzieht.

C. Diese Wellen werden gut durch elektrisch leitende Medien weitergeleitet ( Kabel,

Metallkonstruktionen). Bei gezielten Versuchen mindestens 50 m weit.

D. Das Phänomen der Aufladung von Wasser in einem Faradayschen Käfig nimmt linear mit der

Entfernung von der Strahlungsquelle ab. Dies ist wiederum scheinbarer Widerspruch zu den

geltenden physikalischen Strahlungsgesetzen, wenn man davon ausgeht, dass es sich hier um

eine intensitätsabhängige physikalische Wirkung der Strahlung handelt. Interessant ist in diesem

Fall, dass auch die Feldstärke in V/m linear mit der Entfernung abnimmt.

E. Diese Wellen lassen sich durch Kristalle, in bestimmten Medien z.B. Wasser gespeicherte

Informationen und durch bestimmte geometrische Formen z.B. Spiralen in ihrer biologischen

Wirksamkeit verändern. Auf diesen Prinzipien beruhen eine ganze Anzahl von Entstörprodukten.

Dies läßt vermuten, dass hier nicht die Energie der Wellen absorbiert wird, sondern lediglich die

von ihnen transportierte Information biologisch verträglich gemacht wird.

Es sei an dieser Stelle aber gleich betont, die Hoffnung schwer elektrosensibler Menschen, auf

diesem Wege eine schnelle Lösung zu finden, ist trügerisch. Das Gesundheitsproblem dieser

Menschen, die in der Regel noch reichlich andere Belastungen haben, bedarf einer speziellen

medizinischen Behandlung. Der Organismus dieser Menschen, der z.B. durch Schwermetalle

vorbelastet ist, ist nicht in der Lage, die zusätzliche Belastung durch Elektrosmog auszugleichen.

Dadurch entsteht eine Überempfindlichkeitsreaktion, die eine gewisse Ähnlichkeit hat mit einer

Allergie. Die Folge ist, dass die bekannten Entstörprodukte nur bedingt oder gar nicht wirken,

solange z.B. die Schwermetallbelastung anhält. Aus dieser Erfahrung zieht man in der Regel

wiederum den Schluß, diese Entstörprodukte seinen Scharlatanerie.

Die obengenannten Eigenschaften, insbesondere die Durchdringung der Abschirmung eines

Faradayschen Käfigs passten nun gut zu den von Nikola Tesla vor über 100 Jahren bereits

beschriebenen Wellen, bekannt als Tesla Wellen, Skalarwellen oder auch Longitudinalwellen. In

einem denkwürdigen Experiment hatte Tesla unfreiwillig die Absorbtionsfähigkeit dieser Wellen

durch biologische Organismen demonstriert neben ihren Resonanzeigenschaften.

In dieser im Jahre 1880 durchgeführten Demonstration hat Nicola Tesla in Colorado Springs in den

USA einen Longitudinalwellensender von 10 Kilowatt Leistung aufgebaut und in etwa 40 km

Entfernung auf einer Anhöhe einen Empfänger für Longitudinalwellen aufgestellt und mit dem

Sender in Resonanz gebracht ähnlich dem Abstimmen eines Radioapparates. Nachdem der

Empfänger abgestimmt war, konnte die gesamte Sendeleistung von 10 Kilowatt empfangen

werden und damit eine ganze Batterie von Glühbirnen betrieben werden. Dabei trat ein sehr

merkwürdiges Phänomen auf an den Rindern und Pferden rundum auf den Weiden; sie zeigten

ein völlig anormales Verhalten, das erst verschwand, als der Empfänger abgestimmt war und die

gesamte Sendeenergie absorbierte. Es stellt sich hier die Frage, was mit uns Menschen

geschieht, die wir flächendeckend solchen Longitudinalwellen ausgesetzt sind, wenn auch mit

geringerer Intensität als in dem historischen Experiment von Nikola Tesla.

Auch an elektrosensiblen Personen ließen sich vergleichbare Beobachtungen machen.

Mir ist ein Fall bekannt, wo Mutter und Tochter beide elektrosensibel sind, die Mutter schlimmer als

die Tochter. Wenn beide gemeinsam durch die Stadt gehen und sich im Umfeld von

Mobilfunksendern bewegen, hat die Mutter erhebliche Beschwerden, die Tochter aber nicht; wenn

die Tochter jedoch allein unterwegs ist, hat sie wieder die bekannten Beschwerden. Der Körper

der Mutter als der bessere Resonator für diese Wellen absorbierte sie so weit, daß der Körper der

Tochter von diesen Wellen unbehelligt blieb.

Durch einen eigenen Versuch ließ sich diese Gesetzmäßigkeit bestätigen. Mit einem

Hochfrequenzsender (Experimentierset von Prof. Meyl bei 6,8 MHz) (www.k-meyl.de) entsteht

ebenfalls ein in der Elektroakupunktur messbarer Elektrosmogeffekt, auch wenn der Sender in 2

m Entfernung steht. Setzt man nun eine zweite Versuchsperson 50 cm neben den Sender, dann

läßt sich an der in 2 m Entfernung sitzenden Versuchsperson kein nennenswerter

Elektrosmogeffekt mehr nachweisen, obwohl weiterhin direkter Blickkontakt zu dem Sender

besteht, und auch die 6,8 Mhz weiterhin deutlich messbar sind. Analog ließ sich zeigen, dass der

Effekt auf Wasserproben im Faradayschen Käfig in der Nähe dieses Senders (80 cm) wesentlich

geringer ist, wenn eine Person in 2 m Entfernung im selben Raum anwesend ist, im Vergleich zu

einem Versuch ohne Anwesenheit einer Person im Versuchsraum.

Es spricht also einiges dafür, dass die für den Elektrosmogeffekt verantwortlichen Wellen identisch

mit den von Nikola Tesla gefundenen Wellen sind. Genau das ist auch die große Chance, denn

diese Wellen gehorchen, wie wir gesehen haben, anderen physikalischen Gesetzen als die

normalerweise benutzten Transversalwellen. Infolgedessen kann man sie mit geeigneten

Resonanzvorrichtungen beeinflussen, ohne die technisch genutzten Transversalwellen zu

verändern.

Nun wird ja die Elektroakupunktur, obwohl sie seit gut 50 Jahren von Tausenden von Therapeuten

weltweit praktiziert wird, bisher wissenschaftlich nicht anerkannt. Man könnte also argumentieren,

all die genannten Messungen sind deshalb irrelevant . Es war deshalb erforderlich, einige der

obengenannten Zusammenhänge an einem anderen biologischen Modell sichtbar zu

demonstrieren.

Dazu wurden Weizenkörner mit Leitungswasser zum Keimen gebracht, das vorher mit einem

Mobiltelefon für 1 Minute bestrahlt worden war und deren Wachstum verglichen mit einer Probe

von Körnern, die mit unbehandeltem Leitungswasser zum Keimen gebracht wurden. Die Probe mit

bestrahltem Wasser wuchs eindeutig schlechter. Solche Versuche haben andere Forscher

ebenfalls gemacht. Prof. Klima in Wien und Prof. Kröplin in Stuttgart und mit ähnlichen

Ergebnissen. Solche Versuche lassen sich selbst von Laien leicht nachmachen. Es müssen

allerdings ein paar Details dabei beachtet werden, die vom Autor an Interessierte gern

weitergegeben werden.

Auch aus diesem sehr einfachen Versuch ergeben sich weitreichende Schlussfolgerungen. Die

Weizenkeime selbst sind während des Versuches keinerlei Mikrowellen ausgesetzt. Wirksam ist

allein die im Wasser gespeicherte Information. Die meisten Forscher gehen aber davon aus, dass

es eine direkte physikalische Wirkung elektromagnetischer Wellen geben muss. Das trifft beim

Wärmeeffekt zu, und auch dann, wenn Strom direkt durch biologisches Gewebe fließt.

Biologische Effekte wurden aber bereits beobachtet bei Intensitäten, die 500 000-fach unter den

thermischen Grenzwerten liegen. Trotzdem verfolgt man weiter die Hypothese, es handle sich um

intensitätsabhängige direkte physikalische Wirkungen der messbaren Strahlung.

In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass in der REFLEX Studie von Prof. Adlkofer, in der

an menschlichen Zellkulturen durch die Mikrowellen des Mobilfunk Chromosmenschäden

hervorgerufen wurden, ein sehr merkwürdigen Phänomen auftrat. Die Häufigkeit der Schäden

nahm mit der Strahlungsintensität zu, bis zu einem bestimmten Punkt und nahm dann wieder ab.

Dasselbe Phänomen konnte ein russischer Forscher I.Y. Belyaev 1997 an Coli-Kulturen, die er mit

51,674 Gigaherz bestrahlte beobachten. Man kennt diese Phänomen als biologisches Fenster.

Dieses Phänomen läßt sich verstehen, wenn man von einer Informationswirkung der Wellen

ausgeht. Es paßt aber nicht in die Vorstellung einer rein physikalischen und dadurch auch rein

intensitätsabhängigen Wirkung.

Wenn man nun das Mobiltelefon in dem Weizenkeimversuch mit einer Entstörvorrichtung versieht,

das Leitungswasser damit bestrahlt und mit diesem Wasser die Weizenkörner keimen läßt,

wachsen sie so normal wie mit unbehandeltem Wasser. Beim Experimentieren mit dieser

Versuchsanordnung fiel auf, dass der beobachtete Effekt besonders gut zu zu sehen ist, wenn die

Weizenkörner leicht vorgeschädigt sind. Frischer und keimkräftiger Weizen kann mit dem

bestrahlten Wasser sogar schneller wachsen, zumindest innerhalb der ersten 5 Tage, die solch ein

Versuch dauert. Dieses Phänomen macht besser verständlich, warum manche Menschen durch

Mobilfunk schwer krank werden und andere völlig unbeeinflusst erscheinen. Die regulatorische

Ausgangslage des biologischen Systems ist ein wichtiger Faktor bei solchen Versuchen.

Aus all den eben beschriebenen Experimenten und Beobachtungen ergibt sich zusammenfassend

folgender Schluß:

Die biologisch schädliche Wirkung elektromagnetischer Wellen unterhalb thermischer

Grenzen entsteht nicht durch die messbaren Transversalwellen, sondern durch einen in

diesen Wellen regelmäßig mit enthaltenen Anteil an Longitudinalwellen oder Teslawellen,

deren Wirkung im Wesentlichen eine Informationswirkung und keine energetische Wirkung

ist. Diese Wellen folgen eigenen physikalischen Gesetzen, wie sie schon Nikola Tesla

beschreiben hat. Dadurch kann man sie gezielt beeinflussen.

Dieses Wissen ist nicht ganz unbekannt, zumindest in Kreisen der Naturheilmedizin, wird aber

heutzutage von der offiziellen Physik noch weitgehend ignoriert und fatalerweise oft sogar

bekämpft.

Ein Schlaglicht auf diese Situation wirft folgendes Schlußwort eines Vortrages von Prof. Ulrich

Warnke, Universität Saarbrücken, mit dem Titel „Macht Mobilfunk krank?“

Haben wir mit dem Problem „Elektrosmog“ also prinzipiell den falschen Weg verfolgt, weil

bisher ausschließlich die transversale elektromagnetische Schwingung gemessen und

beachtet wird - nicht aber die longitudinale? Die Zukunft wird hier eine Entscheidung

bringen.“

„Prinzipiell den falschen Weg?“ Eine sehr deutliche Formulierung. Zudem noch, wenn man bedenkt, dass Elektrosmog ein die Menschheit allgegenwärtig bedrohendes Umweltproblem darstellt, dessen Tragweite wir derzeit noch nicht abschätzen können. Die bereits bekannten Auswirkungen sind allerdings alarmierend genug. Sie reichen immerhin von Schlafstörungen bis hin zu einer erhöhten Krebsrate im Umfeld von Mobilfunksendern. Dies betrifft nicht nur die Menschen sondern auch Tiere und Pflanzen. Und wenn die offiziellen Autoritäten aus welchen Gründen auch immer, bezüglich des Problems der Gesundheitsstörungen durch elektromagnetische Felder im Wesentlichen untätig bleiben und die Existenz eines solchen Problems sogar leugnen, haben wir einzelne Bürger mit dem dargelegten Wissen die Chance, uns vorab selbst zu helfen. Die praktische Erfahrung mit dieser Longitudinalwellentechnologie seit

2001 hat gezeigt, dass nicht nur Mobiltelefone und Hausstromversorgungen entstört werden können, sondern auch alle anderen elektrischen Geräte bis hin zu Mobilfunksendemasten und Hochspannungsleitungen.

Im Licht dieser oben dargelegten Erkenntnisse wird die derzeitige aufgeheizte Diskussion um den Mobilfunk wegen möglicher und tatsächlicher Gesundheitsschäden gegenstandslos.

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