Einige Eigenschaften der Longitudinalwellen


Eine dieser Eigenschaften der Longitudinalwellen ist nach Prof. Konstantin Meyl, dass sie sich durch einen Faradaykäfig nicht abschirmen lassen wie die Transversalwellen. Bei meinen Messungen habe ich das bestätigt gefunden. Wenn man eine Wasserprobe in einen Faradayschen Käfig steckt - im einfachsten Fall kann man dazu eine mit Wasser gefüllte kleine Flasche in Haushaltsalufolie einwickeln - und dies dann der Strahlung eines Handys aussetzt bzw. in Kontakt mit einer anderen Elektrosmogquelle bringt, dann wird dieses Wasser in seiner bioenergetischen Qualität stark verändert, ja sogar wesentlich stärker als im Experiment ohne den Faraday Käfig. Diese Veränderung lässt sich über Elektroakupunktur leicht messen und auch in ihrer relativen Stärke angeben. Sie nimmt linear mit der Entfernung von der Strahlungsquelle ab. Dieses Phänomen verschwindet jedoch, wenn man z. B. an dem Handy eine Entstörvorrichtung wie BioProtect anbringt. Mit einer Entstörvorrichtung am Handy verschwindet auch die negative Aufladung einer Wasserprobe, die man während des Telefonierens an das Handy hält, und der Negativeffekt auf das Akupunktursystem und last not least auch die gesundheitlichen Beschwerden, die vorher beim Telefonieren aufgetreten waren. Auch mit den meisten anderen von mir untersuchten Produkten verschwand dieses Phänomen in der Wasserprobe in einem Faradaykäfig. Dies bedeutet, dass sie alle auf dem Prinzip der Eliminierung der Longitudinalwellen beruhen. Diese Methode mit der Wasserprobe im Faraday Käfig ist so empfindlich, dass man auch in 2 km Entfernung von einem Mobilfunkmast noch verwertbare Messergebnisse erhält. Deshalb wurden die meisten Messungen meiner Elektrosmogforschung mit dieser Methode gemacht.

Mit diesem Verfahren - Wasserprobe im Faradaykäfig - ergeben sich nun auch Messwerte über so genannten Wasseradern und Verwerfungszonen und auch an sogenannten Kraftorten wie Keltenschanzen und Wallfahrtskirchen, auch wenn man den möglicherweise dort vorhandenen Elektrosmog durch Mobilfunk vorher ausschaltet. So ist anzunehmen, dass die bekannten geopathogenen Reizzonen, die so genannten Wasseradern und Verwerfungszonen ebenfalls aus Longitudinalwellen bestehen. Legt man dann eine Vorrichtung zur Neutralisierung von Longitudinalwellen auf diese Zone, dann verschwindet der Negativeffekt, den diese Zone vorher auf das Akupunktursystem hatte in einem mehr oder weniger großen Bereich. Hartmann-Gitterzonen und Curry-Gitterzonen werden mit dieser Methode nicht erfasst.

Eine weitere Eigenschaft der Longitudinalwellen ist folgende. In einer im Jahre 1880 durchgeführten Demonstration hat Nicola Tesla in Colorado Springs in den USA einen Longitudinalwellensender von 10 Kilowatt Leistung aufgebaut und in etwa 40 km Entfernung auf einer Anhöhe einen Empfänger für Longitudinalwellen aufgestellt und mit dem Sender in Resonanz gebracht ähnlich dem Abstimmen eines Radioapparates. Nachdem der Empfänger abgestimmt war, konnte die gesamte Sendeleistung von 10 Kilowatt empfangen werden und damit eine ganze Batterie von Glühbirnen betrieben werden. Dabei trat ein sehr merkwürdiges Phänomen auf an den Rindern und Pferden rundum auf den Weiden; sie zeigten ein völlig anormales Verhalten, das erst verschwand, als der Empfänger abgestimmt war und die gesamte Sendeenergie absorbierte. Es stellt sich hier die Frage, was mit uns Menschen geschieht, die wir flächendeckend Longitudinalwellen ausgesetzt sind, wenn auch mit geringerer Intensität als in dem historischen Experiment von Nikola Tesla.

Dieses Phänomen, dass ein Resonator für Longitudinalwellen in einem bestimmten Umkreis sämtliche Longitudinalwellen absorbiert und damit von anderen möglichen Resonatoren abhält, im obigen Versuch von den Rindern und Pferden, habe ich sowohl bei der Entwicklung von Bioprotect als auch an anderen Produkten zur Neutralisierung von Elektrosmog immer wieder bestätigt gefunden. Dieses Phänomen ist für das Verständnis der Funktionsweise von BioProtect ganz wesentlich. Eine Reihe von experimentell gemachten Beobachtungen demonstriert dies:

a) So lässt sich hinter einer größeren Folie aus Karton, die mit der in BioProtect verwendeten speziell aktivierten Farbe bestrichen ist, kein Elektrosmog mehr messen, wenn man diese Folie in 100 m Entfernung von einem Mobilfunkmast frei aufstellt. Macht man diese Messung knapp am Rand der Folie vorbei, also außerhalb des Strahlenschattens hinter der Folie, dann misst man bereits eine deutlich verminderte Intensität der Longitudinalwellen. Es scheint also als ob diese Folie selbst die Longitudinalwellen anzieht und dadurch in einem Randbereich um die Folie herum eine geringere Intensität gemessen wird.
b) Legt man BioProtect in 100 m Entfernung von einem Mobilfunkmast auf den Boden, dann lässt sich ebenfalls ein dem Wirkradius entsprechender Bereich finden, in dem kein Elektrosmog mehr nachweisbar ist. Dieser Wirkbereich ist wie eine Käseglocke und reicht auch von der Karte 15 Meter in Richtung auf den Sendemast zu. Das ließ sich auch an einem Konkurrenzprodukt in Kegelform mit angegebenem Wirkradius von 15 m beobachten.
c) Nun haben elektrosensible Personen offensichtlich eine viel stärkere Affinität zu Longitudinalwellen. Das kann zur Folge haben, dass eine Entstörvorrichtung für Elektrosmog nicht zu wirken scheint; sie ist zu schwach. Eine Beobachtung konnte diese stärkere Affinität bestätigen. Eine stark elektrosensible Frau und deren ebenfalls elektrosensible Tochter erleben beim gemeinsamen Spaziergang im Umfeld von Mobilfunkmasten, dass die Mutter die Masten sehr wohl als unangenehm empfindet, nicht aber die Tochter. Wenn die Tochter aber allein unterwegs ist, empfindet sie die Masten wieder als belastend, die sie vorher zusammen mit der Mutter nicht wahrgenommen hatte. Das heißt, der Körper der Mutter als der stärkere Resonator für Longitudinalwellen absorbiert in seinem Umfeld die Longitudinalwellen des Mobilfunksenders so weit, dass die Tochter von diesen Wellen nicht mehr behelligt wird. Die Konsequenz daraus ist, Vorrichtungen mit einer möglichst starken Affinität zu den Longitudinalwellen von z. B. Mobilfunk zu entwickeln. Diese Stärke der Affinität oder Resonanzfähigkeit für Longitudinalwellen lässt sich nun gut an dem Wirkradius einer Vorrichtung abschätzen. Dies ist bei BioProtect gelungen durch Versionen mit einem Wirkradius von bis zu mehreren Kilometern. Tesla hatte damals 1880 ja spielend eine Distanz von 40 km überwinden können. Um das Problem der Elektrosensibilität befriedigend lösen zu können, bedarf es allerdings noch anderer Maßnahmen, insbesondere einer Schwermetallentgiftung.

Eine weitere Eigenschaft der Longitudinalwellen ist, dass sie sehr gut durch elektrisch leitfähige Medien transportiert werden. Das hat zur Folge, dass man durch Anbringen einer Entstörvorrichtung wie BioProtect am Hauptkabel eines Hauses auch den E-Smog sämtlicher angeschlossener Geräte erfasst wie Fernseher, Computer, Staubsauger. Es entsteht auch eine Wirkung rückwärts in die Leitung bis etwa 50 m, so dass die Nachbarn ebenfalls elektrosmogfreien Strom aus der Steckdose haben. Die Basisstation eines Schnurlostelefons sollte dennoch sicherheitshalber gesondert entstört werden.

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