Die bei
diesen Forschungen verwendete Messmethode der Holopathie ist eine
Erweiterung des Elektroakupunkturverfahrens nach Dr. Reinhold Voll.
Es wurde vor etwa 50 Jahren von Dr. Voll entwickelt und über
mehrere Generationen von Therapeuten und Herstellern bis heute
weiterentwickelt. Das Prinzip beruht auf der Messung des
elektrischen Hautwiderstandes an Akupunkturpunkten. In diesem
Verfahren ist speziell ein Phänomen bedeutungsvoll, dass das
elektrische Verhalten des Akupunkturpunktes sich in ganz
charakteristischer Weise ändert, wenn man die zu messende Person z.
B. mit einem passenden homöopathischen Medikament in Berührung
bringt. Man nennt dies den Medikamententest. Dieses Phänomen tritt
generell bei verschiedensten äußeren Einflüssen auf, ob
Nahrungsmittel, Medikamente, ein eingeschaltetes Handy, ein mehr
oder weniger gutes Mineralwasser oder textile
Materialien.
In dem von
mir verwendeten System der HOLOPATHIE, entwickelt von dem
österreichischen Arzt Dr. Christian Steiner, hergestellt von der
Firma Quint Systeme in St. Pölten, ist eine Skala von 169
abgestuften speziellen homöopathischen Medikamenten integriert. Von
diesen zeigt immer nur eines eine positive
Medikamententestreaktion, entsprechend dem bioenergetischen Zustand
oder genauer dem Regulationsvermögen des Patienten. Durch äußere
Einflüsse kann sich diese Stufe mehr oder weniger stark in einer
positiven oder negativen Richtung verschieben, was augenblicklich
geschieht. So kann man Aussagen machen, ob etwas für das
bioenergetische System des Körpers gut oder schlecht ist und wie
gut oder schlecht dies quantitativ gesehen ist.
Eine
weitere Testmöglichkeit besteht darin, dass man z. B. in Wasser
vorhandene Schadinformationen nachweisen kann, indem man die
Testperson zugleich dem Wasser und den entsprechenden
homöopathisierten Schadstoffen aussetzt. Dadurch sind auch Stoffe
nachweisbar, die jenseits der chemischen Nachweisbargrenze liegen,
aber dennoch eine biologische Wirkung haben. Dieses Verfahren, das
zwar keine chemischen Substanzen mengenmäßig misst, hat den
entscheidenden Vorteil, dass es direkt die biologische Wirkung auf
den menschlichen Körper erfasst, um die es letztlich
geht.
Das
konkrete Vorgehen beim Messen ist folgendes. Zuerst wird ohne
spezielle äußere Stimuli auf der Skala von 169 Stufen der momentane
bioenergetische Zustand ermittelt, der in der Regel längere Zeit
stabil bleibt. Dann wird z. B. mit dem Handy telefoniert und
währenddessen an der Person erneut gemessen. Es ergibt sich in der
Regel ein um 30 Stufen schlechterer Wert. Elektrosensible z. B.
reagieren noch viel stärker negativ. In dieser Situation kann man
versuchen, durch irgendwelche Maßnahmen diesen Negativeffekt von 30
Stufen zu verhindern. Sehr hilfreich war bei diesen Forschungen,
daß auch eine mit einem Handy bestrahlte Wasserprobe einen
Negativeffekt von 30 Stufen erzeugt. Dieser Effekt bleibt in der
Wasserprobe über Wochen und Monate erhalten. Diese Beobachtung hat
weit reichende Konsequenzen, ist hier aber nicht das Thema. Mit der
beschriebenen Testanordnung lassen sich durch entsprechendes
Experimentieren eine Menge Fragen beantworten und beobachtete
Phänomene optimieren. Der zweite Schritt ist dann, in der
praktischen Erfahrung die über die Messungen an Akupunkturpunkten
entdeckten Wirkungen und Gesetzmäßigkeiten zu überprüfen, worin
mich meine Patienten und einige Kollegen sehr unterstützt
haben.
Natürlich
habe ich auch eine Anzahl bereits am Markt befindlicher Produkte
zur Neutralisierung von Elektrosmog getestet, was sehr lehrreich
war. Die meisten funktionieren tatsächlich mehr oder weniger gut.
BioProtect habe ich angesichts der Vielfalt bereits vorhandener
Lösungen dennoch herausgebracht, weil es einige wesentliche
Vorteile bietet. Ich habe bisher kein Produkt gefunden, das so
bequem in der Anwendung und so preisgünstig und vielseitig ist wie
Bioprotect.